Besprechung Meine teuflisch gute Freundin Lilith, die Tochter des Teufels, möchte in die Fußstapfen ihres Vaters treten. Dafür soll sie jedoch einen guten Menschen zum Bösen verführen – in diesem Fall die herzensgute Greta. Dass sich Lilith Hals über Kopf in den Schüler Simon verliebt und ihr Greta ans Herz wächst, bringt sie ganz schön durcheinander. Deshalb kehrt die Teufelstochter dem Bösen zum Schluss den Rücken und gewinnt eine neue Freundin FLIMMO meintDie temporeiche Geschichte trumpft mit lustigen Dialogen, einer positiven Botschaft und interessanten Charakteren auf. Vor allem zurückhaltende Kinder können sich gut mit Greta identifizieren und ihre Entwicklung nachvollziehen.
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HumorKinder und Erwachsene können gleichermaßen über Liliths bissige Kommentare lachen. Die Mischung aus trockenem Humor und Situationskomik gefällt älteren Kindern besonders gut.
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VorbildDie beiden Mädchen sind starke Vorbilder, die voneinander lernen und füreinander einstehen. Vor allem, dass sich die schüchterne Greta zu einer selbstbewussten Figur entwickelt, kann Mädchen imponieren.
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BotschaftDer Film beschäftigt sich auch mit dem ernsten Thema Ausgrenzung und vermittelt auf feinfühlige und unterhaltsame Weise Toleranz. Anderssein wird positiv im Sinne von Einzigartigkeit dargestellt.