Besprechung Krieg der Knöpfe (2011 Y. Samuell) Seit Generationen sind die Jungen der Nachbardörfer Longeverne und Velrans verfeindet. Anführer der Jungen von Longeverne ist der kluge Lebrac, der sich nach dem Tod seines Vaters alleine um seine Familie und den Bauernhof kümmert. Die Bandenreibereien eskalieren, als "Gefangenen" die Knöpfe ihrer Kleidung als Kriegsbeute abgenommen werden. Fortan stehen Turbulenzen und aberwitzige Scharmützel auf dem Programm. FLIMMO meintDie Themen Freundschaft und Mut werden originell und mit viel Humor vermittelt. Die einfallsreichen Aktionen der Jungen dürften Kinder besonders ansprechen. Die Geschichte macht Lust auf Abenteuer und Zusammenhalt.
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HumorDie Rivalität zwischen den Banden wird humorvoll in Szene gesetzt. Die frechen und klugen Einfälle der Jungen machen Kindern Spaß und sind genau nach ihrem Geschmack.
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SpannungFür Kinder sind die Aktionen der Jungen spannend inszeniert. Sie fiebern mit, wenn den Gegnern eins ausgewischt wird. Dabei wird es aber nie ernsthaft bedrohlich und lustige Spüche und Ideen sorgen für Heiterkeit.
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BotschaftIm Ernstfall können die Banden ihre traditionsreiche Rivalität überwinden. Sie zeigen, wie wichtig es ist, über seinen eigenen Schatten springen zu können und sich gegenseitig zu helfen.