Besprechung Max und die wilde 7 Gerade als der neunjährige Max mit seiner Mutter ins Seniorenheim Geroldseckt zieht, treibt sich ein mysteriöser Dieb auf der Burg umher und prompt fällt der Verdacht auf Max' Mutter. Zusammen mit den Senior*innen Vera, Horst und Kilian macht sich Max auf die Suche und kann so nicht nur den wahren Täter überführen, sondern auch wahre Freundschaft mit den Rentner*innen schließen. FLIMMO meintDie Themen Freundschaft, Mut und Selbstbehauptung sind in in einen aufregenden Kinderkrimi verpackt. Einfühlsam und humorvoll zeigt der Film, dass man mit Freund*innen alles schaffen kann und es sich lohnt, über den eigenen Schatten zu springen.
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HumorAberwitzige Einlagen und schräge Dialoge der Rentnergruppe treffen den Geschmack der Altersgruppe und machen auch erwachsenen Zusehenden Spaß.
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SpannungDie Geschichte lässt Mädchen und Jungen mitfiebern ohne zu überfordern, da Spannungsmomente rasch aufgelöst werden.
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BotschaftDer Film vermittelt, dass jede*r Außergewöhnliches erreichen kann. Außerdem sehen Kinder, dass sich Mut auf vielerlei Arten zeigt, besonders mit der Unterstützung guter Freund*innen.