Dornröschens leiser Tod
Fünf Jahre nach dem spurlosen Verschwinden der kleinen Lilly wird deren Leiche gefunden und der Fall neu aufgerollt. Als Hauptverdächtige gilt Lillis Mutter Eva. Doch diese kann dank eigener Nachforschungen den wahren Täter dingfest machen, der letztendlich mit dem Leben für seine Tat bezahlen muss. Die spannende, realitätsnahe Inszenierung kann Kinder verunsichern und belasten. Zusätzliche Belastung birgt die Tatsache, dass es sich bei dem Opfer des Verbrechens um ein kleines Kind handelt.
Originaltitel:
keine Angabe
Genre:
Spielfilm
Herstellungsland-/jahr:
keine Angabe , 2003
Regie:
Marcus O. Rosenmüller
- Nadja Auermann (Eva Hennig)
- Heikko Deutschmann (Andreas Brückner)
- Carin C. Tietze (Elisabeth Brückner)
- Michael Kind (Schreiner)
- Jens Schäfer (Behnke)
- Katharina Wackernagel (Claudia Lorenz)
- Dieter Mann (Brandt)
- Hinnerk Schönemann (Ronny)
- Kristina van Eyck (Tante Lydia)
- Adam Oest (Onkel Hans)
- Christoph Hemrich (Sebastian Erlinger)
- Kai Schumann (Frank Neuhaus)
- Hans Joachim Rami (Linsinger)
Nicht für Kinder
Sendungen in dieser Rubrik enthalten Bestandteile, die für Kinder schwer verkraftbar sind. Am besten hält man Kinder davon fern, da sie überfordert, verunsichert oder geängstigt werden können. Wenn Kinder solche Sendungen aus eigenem Antrieb oder als „Mitseher“ anschauen, brauchen sie Zuwendung oder Erklärung, um das Gesehene zu verarbeiten. In Gegensatz zu den anderen beiden Rubriken wird hier nicht die Sichtweise der Kinder eingenommen, sondern beschrieben, welche Elemente für sie problematisch sind. Die Zuordnung zu dieser Rubrik sagt nichts über die Qualität der jeweiligen Sendung aus.