Dresden - Spielfilm
Dresden während des Zweiten Weltkriegs: Bei ihrer Arbeit im Hospital wird Krankenschwester Anna täglich mit schwer verletzten Kriegsopfern konfrontiert. Als die britischen Truppen die Stadt bombardieren, beginnt nicht nur für die junge Frau ein erbitterter Kampf um Leben und Tod. Das dramatische Schicksal der Menschen wird mit zahlreichen blutigen Bildern der Verwundeten und Toten geschildert. Besonders die Tatsache, dass auch Kinder zu den Opfern zählen und die realitätsnahe Handlung mit dokumentarischen Szenen angereichert ist, kann jüngere Zuschauer ängstigen und überfordern.
Originaltitel:
keine Angabe
Genre:
Spielfilm
Herstellungsland-/jahr:
Deutschland , 2006
Regie:
Roland Suso Richter
- Felicitas Woll (Anna Mauth)
- John Light (Robert Newman)
- Benjamin Sadler (Alexander Wenninger)
- Heiner Lauterbach (Carl Mauth)
- Katharina Meinecke (Magda Mauth)
- Susanne Bormann (Eva Mauth)
- Wolfgang Stumph (Pfarrer)
- Marie Bäumer (Maria Goldberg)
- Kai Wiesinger (Simon Goldberg)
- Jürgen Heinrich (Gauleiter Mutschmann)
- Bert Böhlitz (Mutschmanns Adjudant)
- Pip Torrens (Saundby)
- Christian Rodska (Arthur Harris)
- Paul Ready (William)
- Anja Taschenberg (Grashena)
Nicht für Kinder
Sendungen in dieser Rubrik enthalten Bestandteile, die für Kinder schwer verkraftbar sind. Am besten hält man Kinder davon fern, da sie überfordert, verunsichert oder geängstigt werden können. Wenn Kinder solche Sendungen aus eigenem Antrieb oder als „Mitseher“ anschauen, brauchen sie Zuwendung oder Erklärung, um das Gesehene zu verarbeiten. In Gegensatz zu den anderen beiden Rubriken wird hier nicht die Sichtweise der Kinder eingenommen, sondern beschrieben, welche Elemente für sie problematisch sind. Die Zuordnung zu dieser Rubrik sagt nichts über die Qualität der jeweiligen Sendung aus.