FLIMMO leitet nicht auf Inhalte weiter, die mit Gelb oder Rot bewertet sind. Auf Social Media gibt es Vieles, das nicht für Kinder geeignet ist. Bei der Nutzung beachten Sie bitte diesen Beitrag.Stand: 06.06.2025Hinweis der Redaktioninfo_outlineOb Musikvideos auf YouTube, tägliche Instagram-Storys aus dem Alltag, Videoausschnitte aus seinem Podcast, TikTok-Trends oder aufwändige Fan-Events und Partys: Twenty4tim lässt seine Follower*innen an nahezu jedem Detail seines Lebens teilhaben. Neben Unterhaltung, Klatsch und Tratsch, oftmals zweifelhaften Werbedeals und Gewinnspielen, spricht er auch über ernste Themen wie Mobbing. Rollenbilder und Stereotype werden in seinen Videos oftmals aufgebrochen.circleGrünThemenvielfaltDer Kanal bietet eine große Bandbreite an Themen.Abbildung von VielfaltToleranz und Vielfalt werden hier großgeschrieben. Gängige Stereotype werden hinterfragt und ein offener Blick auf die Welt vermittelt.circleGelbProduktempfehlungIn den Videos werden massiv Produkte beworben. Das kann bei Kindern (Konsum-)Wünsche wecken. Dass es sich bei den Inhalten um (bezahlte) Werbung handelt, ist für Kinder nicht immer zu erkennen.Konsum im MittelpunktLuxus oder zügelloser Konsum stehen im Mittelpunkt. Oft geht es dabei um eins: Kaufen macht glücklich. Das kann Kindern einen zweifelhaften Umgang mit Geld und Konsum vermitteln.Private EinblickeHier werden sehr intime Momente und tiefe Einblicke in die Privatsphäre gewährt, um eine hohe Reichweite zu erzielen. So entsteht der Eindruck, dass es völlig normal ist, das eigene Privatleben einem Millionenpublikum zu zeigen.ClickbaitReißerische Bilder, Überschriften oder Teaser sollen neugierig machen und dazu animieren, auf diesen Inhalt zu klicken.BildnachweisScreenshot YouTube/Twenty4tim
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