Derzeit nicht verfügbar Wien, 1938: Der österreichische Dr. Bartok gerät in die Fänge der Gestapo. In der Isolationshaft soll er mürbe gemacht werden, um wichtige Informationen preiszugeben. Nur ein Buch über das Schachspiel, das er in sein Zimmer schmuggeln kann, bietet ihm Ablenkung. Je länger die Haft andauert, desto mehr verliert sich Bartok in imaginären Schachpartien und verliert den Bezug zur Realität. Schließlich wird er aus der Gefangenschaft entlassen, doch seine Halluzinationen machen es ihm unmöglich, zurück ins alltägliche Leben zu finden. FLIMMO meintKinder können die verworrene Handlung nur schwer einordnen. Die bedrückenden Szenen der Isolationshaft und vereinzelte Darstellungen von Gewalt und Suizid können sie überfordern.