Disney+ Die Autorin P. L. Travers ist wegen finanzieller Probleme genötigt, die Filmrechte für ihr geliebtes Buch "Mary Poppins" an Walt Disney zu verkaufen. Die Verfilmung wird für sie eine Reise zurück in ihre eigene, schwierige Kindheit. In unzähligen Kämpfen um die "richtige" Umsetzung ihrer Geschichte lernt die Schriftstellerin jedoch auch, die Dämonen ihrer Vergangenheit loszulassen. FLIMMO meintDie berührende Geschichte verwebt die Verhandlungen zwischen Travers und Disney mit der Kindheit der Autorin. Fans von Mary Poppins können mit dem Film mehr über die Geschichte hinter der beliebten Figur lernen.
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Die Darstellung der schwierigen Kindheit der Schriftstellerin, etwa die Alkoholsucht des Vaters, kann Kinder belasten. Eltern sollten sich darauf einstellen, auf Fragen und mögliche Verunsicherung von Kindern einzugehen.
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