Wir für immer

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Jann muss sich um seine Mutter Lina kümmern und auf sie aufpassen. Denn Lina wechselt zwischen fröhlichen und depressiven Phasen. Vor allem kommt sie nicht über den Tod ihrer Schwester hinweg und sucht immer wieder Hilfe in Tabletten. Als Jann in der Schule Selma näherkommt, gerät das Familienkonstrukt ins Wanken: Lina geht es in der Situation sehr schlecht und sie versucht sich das Leben zu nehmen. Doch Jann kann sie in letzter Sekunde retten, sodass Lina professionelle Hilfe bekommt.

FLIMMO meintDie vielschichtigen psychischen Probleme und die Verstrickungen sind für Kinder schwer verständlich. Die Darstellung der Krankheit und des versuchten Suizids können Kinder belasten und sie verstören.

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