Besprechung Auf Augenhöhe Heimkind Michi, zehn Jahre alt und ohne Vater und Mutter, findet plötzlich heraus, dass er doch einen Vater hat, Tom. Doch seine Hoffnung auf eine Familie und einen starken Beschützer schwindet, als sich Tom als ein kleinwüchsiger Mann herausstellt, dessentwegen Michi zum Gespött der anderen Heimkinder wird. Widerwillig zieht Michi zu Tom. Doch aller anfänglichen Vorurteile und Missverständnisse zum Trotz werden Vater und Sohn doch noch ein gutes Team und Michi findet in dem Nachbarskind Katja eine neue Freundin. FLIMMO meintKinder können Michis Angst, in der neuen Clique nicht anerkannt zu werden, gut nachvollziehen. Dass er sich am Ende über alle Vorurteile hinweg behauptet, kann Michi zu einem Vorbild machen und vermittelt die Botschaft, dass innere Werte wichtiger sind als Äußerlichkeiten.
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WissenWissen über die Lebensumstände von Kleinwüchsigen und mit welchen Vorurteilen sie zu kämpfen haben, wird kindgerecht vermittelt.
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VorbildMichis Suche nach Anerkennung und sein Weg, Vorurteile zu überwinden, bieten Kindern ein positives Vorbild.
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BotschaftDer Film vermittelt, dass innere Werte und Freundschaft wichtiger sind als Äußerlichkeiten. Zudem werden Kinder bezüglich Inklusion sensibilisiert.