Besprechung Das Schicksal ist ein mieser Verräter Die Jugendlichen Gus und Hazel verbindet das gleiche Schicksal: Beide haben Krebs und werden womöglich nicht mehr lange leben. In ihrer Selbsthilfegruppe verlieben sie sich und lernen gemeinsam den Wert und die Schönheit des Lebens zu schätzen. So stützen sie sich gegenseitig mit unerschütterlichem Humor und großem Mitgefühl - bis zu dem Tag, an dem Gus an seiner Krankheit stirbt.

FLIMMO meintDie ungewöhnliche Liebesgeschichte ist berührend in Szene gesetzt. Mit ihrem Lebensmut sind Gus und Hazel positive Vorbilder für ältere Kinder.

Das Thema Krankheit und Tod kann Kindern sehr nahegehen. Eltern sollten daher für Erklärungen und Trost bereitstehen.

VorbildGus‘ unerschütterlicher Lebensmut, der im Laufe der Geschichte auf Hazel übergeht, kann Kinder inspirieren. Durch seinen Kampfgeist und seine positive Einstellung kann er ihnen ein Vorbild sein.

BotschaftTrotz ihrer unheilbaren Krebserkrankungen geben Gus und Hazel nicht auf und genießen das Leben. Sie vermitteln Kindern, dass auch mit schweren Erkrankungen das Leben noch lebenswert sein kann und spenden ihnen dadurch Trost.

MachartBehutsam nähert sich der Film den schwierigen Themen Krankheit und Tod im jungen Alter und verzichtet dabei auf zu dramatische Bilder. Kinder können so die Folgen von Krebserkrankungen besser nachvollziehen.

Spielfilm

127 Minuten

Disney+

FLIMMO findet's gut!

Humor

Spannung

Wissen

Vorbild

Botschaft

Machart

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