ab 11
Grün
Besprechung

Das schweigende Klassenzimmer

Spielfilm
Ostberlin, 1956: Aus Solidarität mit den Opfern des Ungarnaufstandes beschließen die Abiturienten Theo und Kurt zusammen mit der ganzen Klasse, in der Schule eine Schweigeminute abzuhalten. Doch diese friedliche Geste wird von den DDR-Behörden als revolutionärer Akt aufgefasst. Die Jugendlichen werden verhört und unter Druck gesetzt. Was als harmloser Streich begann, endet in einer politischen Hetzjagd. FLIMMOFLIMMO meintDer Film beruht auf einer wahren Begebenheit und vermittelt Kindern ein eindrückliches Bild von der deutsch-deutschen Geschichte und den Lebensumständen zu DDR-Zeiten.
Besonders im zweiten Teil des Filmes spitzt sich die Situation zu und es kommt zu einigen bedrohlichen Szenen, die jüngere Kinder verunsichern können.
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