Storm und der verbotene Brief

Spielfilm

105 Minuten

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Antwerpen im Jahr 1521. Der Vater des zwölfjährigen Storm, ein Drucker, ist beim Verbreiten eines Briefes von Martin Luther verhaftet worden. Storm gelingt es, sich mit dem Druckstock aus dem Staub zu machen. Mit der Hilfe von Marieke, einem Waisenmädchen, kann er sich in den Katakomben der Stadt verstecken und sich an die äußerst riskante Befreiung seines Vaters machen.

FLIMMO meintGeschichtliche Hintergründe rund um die Reformation werden spannend und mitreißend erzählt. Storms Mut und seine Freundschaft zu Marieke vermitteln zudem eine positive Botschaft.

Die Verfolgungsjagden können jüngeren Kindern zu aufregend werden.

FLIMMO findet's gut!

Humor

Spannung

Wissen

Vorbild

Botschaft

Machart

SpannungStorms Flucht in die Katakomben und die Befreiungsaktion des Vaters laden zum Mitfiebern ein. Die aufkeimende Freundschaft zwischen Storm und Marieke sorgt für Abwechslung und Entspannung.

WissenGeschichtliche Zusammenhänge rund um die Reformation werden nachvollziehbar und mitreißend vermittelt.

BotschaftStorm und Marieke entwickeln sich schnell zu einem unzertrennlichen Team. Bei ihrem Plan, Storms Vater zu befreien, beweisen die Freunde Tatendrang, Mut und Köpfchen.